Auftragslage, Standorterweiterung, Unternehmensentwicklung: Staatsminister Albert Füracker informierte sich vor Ort am Unternehmenssitz der HUBER SE
Deutschland
- Staatsminister Füracker pflegt Erfahrungsaustausch in seinem Heimatlandkreis Neumarkt in der Oberpfalz
- HUBER ist trotz Herausforderungen weiterhin auf Wachstumskurs und stellt Mitarbeiter in allen Unternehmensbereichen ein
- Vorstände Dr. Oliver Rong und Rainer Köhler: „Unsere Position im Markt und die Auftragslage sind sehr positiv und der Auftragseingang ist über Plan: Wir sind für die Zukunft gut gerüstet“
Hoher Besuch bei der HUBER SE in Berching: Der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, hat am Donnerstag, den 8. September, den Unternehmenssitz von HUBER besucht. In einem persönlichen Gespräch mit den Vorständen Dr. Oliver Rong (Vorstand Technik & Produktion, stellv. Vorstandsvorsitzender) und Rainer Köhler (Vorstand Vertrieb) informierte sich Staatsminister Füracker vor Ort unter anderem über die aktuelle Auftragslage, die Standorterweiterung mit dem Neubau der Produktionshalle und wie das Unternehmen die weltweiten Herausforderungen meistert. Füracker besucht regelmäßig Unternehmen in seinem Heimatlandkreis Neumarkt in der Oberpfalz, um mit den Verantwortlichen den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu pflegen.
„HUBER befindet sich nach wie vor in einer sehr positiven Situation hinsichtlich der Auftragslage und wir sind mit dem Auftragseingang über Plan“, sagten Dr. Oliver Rong und Rainer Köhler bei dem Erfahrungsaustausch mit Staatsminister Füracker. „Natürlich stellt die derzeitige weltweite Situation auch für HUBER eine Herausforderung dar: gestiegene Kosten für Energie, Material und Transportlogistik sowie die Verfügbarkeit von Personal und Teilen für die Produktion. Wir versichern, dass wir alles dafür tun, diese Herausforderungen zu meistern. Unsere Position im Markt und die Auftragslage sind sehr positiv, wir sind weiterhin auf Wachstumskurs und stellen Mitarbeiter in allen Unternehmensbereichen ein: Wir sind für die Zukunft gut gerüstet.“
Zudem informierten die beiden Vorstände Herrn Staatsminister Füracker über den Fortschritt des Neubaus der Produktionshalle P3, die voraussichtlich im Frühjahr 2023 in Betrieb gehen wird. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Größe des Bauvorhabens mit einer umbauten Fläche von ca. 7.000 m².
Albert Füracker (*1968 in Parsberg) ist seit 2018 Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat. Zuvor war er von 2013 bis 2018 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, nachdem er bereits politische Karriere als Gemeinde-, Kreis- und stellvertretender Landrat sowie 2. Bürgermeister gemacht hatte.