Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht HUBER China im Rahmen des 7. Deutsch-Chinesischen Umweltforums 2023
Hochrangige Delegation zu Gast bei HUBER China:
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Umweltforums die chinesische Tochterfirma der HUBER SE besucht. Die Geschäftsführung der HUBER Environmental Technology (China) Co., Ltd. empfing die Ministerin und führte sie nach einem gemeinsamen Austausch und Unternehmenspräsentation durch die Produktion in Taicang (Provinz Jiangsu).
Der Besuch diente auch dem Austausch über innovative Umwelttechnologien und die Wichtigkeit von Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung.
An dem Besuch nahmen neben Bundesumweltministerin Steffi Lemke weitere hochrangige Persönlichkeiten teil, unter anderem Pit Heltmann (Leitung des Generalkonsulats der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai), Prof. Dr. Dirk Messner (Leiter des Umweltbundesamtes), Stefan Tidow (Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz) und Eva Kracht (Abteilungsleiterin im BMUV für Internationales und Europa).
Bundesministerin Lemke: „Innovative und wirtschaftlich wertvolle Umwelttechnologien“
Bundesministerin Steffi Lemke äußerte ihre Anerkennung für die führende Rolle, die HUBER im Sektor Umwelttechnologie einnimmt, und betonte die Bedeutung einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China im Umweltschutz. Sie unterstrich die Notwendigkeit, Technologien zu fördern, die zur Bewältigung globaler Umweltprobleme beitragen:
„Das zeigt sehr anschaulich, wie innovativ und wirtschaftlich wertvoll Umwelttechnologien sein können“, sagte Lemke. „Wir stehen derzeit vor zwei zukünftigen Herausforderungen in der Wasseraufbereitung: zum einen die Reinigung von Abwässern, die zu viele Kunststoffpartikel und Arzneimittelrückstände enthalten, und zum anderen die Notwendigkeit, Wasser zu sparen.“
„Der Schutz der Umwelt ist von großem Wert und Nutzen für die heutige Generation“, sagte Xu Xiaojun, Geschäftsführer von HUBER China. „Wir haben hart daran gearbeitet und tun dies auch weiterhin, nachhaltige Lösungen für Chinas Abwasser- und Schlammprobleme zu finden, und unser Ziel ist es, die Umwelt zu schützen, von der wir alle abhängen.“